Impressum
Das technikum29 ist ein (derzeit) privates Computermuseum im Rhein-Main-Gebiet. In unserem Transparenzbericht legen wir unsere Struktur und Ziele offen.
Verantwortlich gemäß §5 TMG ist Dr. Sven Köppel, direkt erreichbar unter koeppel@technikum29.de.
Lage / Anfahrt
Das Museum befindet sich mitten im Rhein-Main-Gebiet. Über die A66 und B8 ist das Museum 20 Autominuten sowohl von der Frankfurter Innenstadt als auch vom Frankfurter Flughafen entfernt Es verfügt über eigene Parkplätze in ausreichender Zahl.
Mit dem Zug (RMV-Linie RB12) ist es ohne Umsteigen vom Frankfurter Hauptbahnhof in 40 Minuten erreichbar, einschließlich des 5-minütigen Fußweges von der nahegelegenen Haltestelle Kelkheim-Hornau. Zur Verbindungssuche siehe RMV Nahverkehrsbund oder die Reiseauskunft der Deutschen Bahn.
Hinweise für die Nutzung von Bildern aus der Website des technikum29
Alle Bilder aus unserer Homepage sind mit mittels
Creative Commons (CC BY-NC 4.0)
lizensiert. Dies bedeutet, dass Sie die Bilder für nichtkommerzielle Zwecke nach Belieben Teilen und
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zu technikum29.de ― erwähnen.
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Über die Website
Wir freuen uns jederzeit über Korrekturen zu unserer Website. Die Website wird gemeinschaftlich betrieben. Jeder kann in unserem öffentlichen Github-Repository Änderungen vorschlagen (es ist einfach).
Unsere Datenschutzhinweise gemäß DSGVO beinhalten naheligende Informationen zur Informationsverarbeitung auf unserer Website.
Zeitungsecho zum Museum
Regionale und überregionale Zeitungen berichten regelmäßig:
- 1999: Lebendiges Museum mit Computer-Opas und anderen Veteranen (Frankfurter Rundschau)
- 1999: Ein Haus am Mainblick voller technier Raritäten (Kelkheimer Zeitung)
- 2000: Aus alten Kästen tönen moderne Klänge: Privates Technikmuseum in Kelkheim / Funktionstüchtige Exponate vom Radio bis zum Rechner (Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ)
- 2000: Mehr Transparenz statt technischem Firlefanz (Kreis-Anzeiger)
- 2002: Ein Paradies für Fans alter Technik (Höchster Kreisblatt)
- 2003: Ein Museum in der früheren Naspa-Filiale (Höchster Kreisblatt)
- 2003: Ein Heim für Geräte, die unser Leben veränderten (Frankfurter Rundschau)
- 2004: Neues Domizil für alte Technikstücke: Die technische Vergangenheit wird 1:1 erfahren (Höchster Kreisblatt)
- 2004: Im Museum: Fesselnde Technik (Diverse)
- 2005: Im Herbst will Heribert Müller sein Museum in Hornau eröffnen: Technik zum Anfassen (Höchster Kreisblatt)
- 2005: "Archaische Technik" hilft Computer begreifen: Physiklehrer baut ein privates Museum für Rechner, Fernseher und Radios auf / Schüler sollen Geräte ausprobieren (Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ)
- 2005: Spielwiese für Maschinen-Liebhaber: Der Diplom-Physiker Heribert Müller erfüllt sich einen Traum und eröffnet in Kelkheim ein Technikmuseum (Frankfurter Rundschau)
- 2005: Ein Paradies für Technik-Fans (Höchster Kreisblatt)
- 2007: Ab ins Museum: IT zum Anschauen (Magazin "Inside")
- 2009: Computer so groß wie ein SChrank: Im Technikum29 sammelt Heribert Müller Rechner, Radios und ein Pianola (Frankfurter Rundschau)
- 2009: Einblick ins Innere des Klaviers: Klein aber fein, das Technikum29 (Höchster Kreisblatt)
- 2014: Die Urahnen des Smartphones: Das Technikum29 präsentiert Computergeschichte (Frankfurter Rundschau)
- 2014: Lego-Roboter werden zu Rechenkünstlern (Frankfurter Neue Presse/FNP)
- 2014: Roboter in den Ferien programmieren (Kelkheimer Zeitung)
- 2019: Das technikum29 soll erhalten bleiben - Gemeinnütziger Verein (Kelkheimer Zeitung)
- 2019: Die Rettung für das Technikum29: Viele Interessenten wollen bei Wiederbelebung helfen - Verein soll gegründet werden (Frankfurter Neue Presse)
- 2020: Die Retter der Technik-Spielwiese: Im privaten "technikum29" tut sich weiterhin einiges, aber Lagerräume werden gesucht (Frankfurter Neue Presse, PDF)
- 2022: Technikum setzt mit Zugängen nun auf Computergeschichte (Höchster Kreisblatt)
- 2024: Tonnenschwerer Rechner-Koloss als Neuzugang (Höchster Kreisblatt)
